Belice es un estado de América Central. Es el único estado centroamericano donde el inglés es lengua oficial. Aproximadamente un tercio de la población de Belice tiene ancestros africanos. Como resultado, en este estado se ha desarrollado una cultura distinta, influenciada por los pueblos mayas que viven en los estados vecinos. Belice es miembro de la Mancomunidad de Naciones desde 1981, año de su independencia.

Belize ist ein Staat in Zentralamerika. Es ist der einzige zentralamerikanische Staat, in dem Englisch Amtssprache ist. Etwa ein Drittel der Bevölkerung von Belize hat afrikanische Vorfahren. Dadurch hat sich in diesem Staat eine eigenständige Kultur ausgebildet, die von den in den Nachbarstaaten lebenden Mayavölkern beeinflusst ist. Seit 1981, dem Jahr der Unabhängigkeit, ist Belize Mitglied des Commonwealth of Nations.

Belize ist ein Staat in Zentralamerika. Es ist der einzige zentralamerikanische Staat, in dem Englisch Amtssprache ist. Etwa ein Drittel der Bevölkerung von Belize hat afrikanische Vorfahren. Dadurch hat sich in diesem Staat eine eigenständige Kultur ausgebildet, die von den in den Nachbarstaaten lebenden Mayavölkern beeinflusst ist. Seit 1981, dem Jahr der Unabhängigkeit, ist Belize Mitglied des Commonwealth of Nations.

Belice, con una población de unos 390.000 habitantes, está situada en la costa norte del Caribe de América Central. La capital es Belmopan City y la ciudad más poblada es Belize City. El encuentro entre los nativos del Caribe y los africanos traídos a Belice como esclavos por los colonizadores europeos dio lugar a un nuevo grupo étnico: los garífunas. Belice formaba parte del imperio maya que se extendía desde el sur de México hasta Guatemala y Honduras. Posteriormente fue explorada por los españoles y luego colonizada por el Imperio Británico hasta su plena independencia en 1981. Belice forma parte del importante Corredor Mesoamericano de Biodiversidad, con una gran diversidad de especies, tanto marinas como terrestres. 

Belize mit seinen rund 390.000 Einwohnern liegt an der nördlichen Karibikküste Mittelamerikas. Die Hauptstadt ist Belmopan City und die bevölkerungsreichste Stadt ist Belize City. Die Begegnung zwischen den karibischen Ureinwohnern und den Afrikanern, die von den europäischen Kolonisatoren als Sklaven nach Belize gebracht wurden, brachte eine neue ethnische Gruppe hervor: die Garifuna. Belize war Teil des Maya-Imperiums, das sich von Südmexiko bis Guatemala und Honduras erstreckte. Später wurde es von den Spaniern erforscht und dann vom Britischen Empire bis zu seiner vollständigen Unabhängigkeit 1981 kolonisiert. Belize ist Teil des wichtigen mesoamerikanischen Biodiversitätskorridors mit einer großen Artenvielfalt, sowohl im Meer als auch auf dem Land. 

La costa caribeña está bordeada de arrecifes de coral y unas 450 islas e islotes conocidos localmente como «cayos». Tres de los cuatro arrecifes de coral del hemisferio occidental se encuentran en la costa de Belice. Es el único país de Centroamérica en el que el inglés es la lengua oficial, ya que es una antigua colonia británica, aunque también se hablan el español, el criollo beliceño y, en menor medida, el maya, el arawak y el garifuna. El bilingüismo es muy común y se fomenta. La mayoría de la población es católica, y la influencia británica ha dado lugar a una comunidad protestante importante y diversa, que incluye a los menonitas alemanes y suizos.

Die karibische Küste ist gesäumt von Korallenriffen und etwa 450 Inseln und Inselchen, die lokal als «Cayes» bekannt sind. Drei der vier Korallenriffe der westlichen Halbkugel befinden sich vor der Küste von Belize. Es ist das einzige Land in Mittelamerika, in dem Englisch die offizielle Sprache ist, da es eine ehemalige britische Kolonie ist, obwohl auch Spanisch, belizianisches Kreolisch und in kleinerem Umfang Maya, Arawak und Garifuna gesprochen werden. Zweisprachigkeit ist sehr verbreitet und wird gefördert. Die Mehrheit der Bevölkerung ist katholisch, und der britische Einfluss hat eine beträchtliche und vielfältige protestantische Gemeinde hervorgebracht, darunter deutsche und schweizerische Mennoniten.

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Die karibische Küste ist gesäumt von Korallenriffen und etwa 450 Inseln und Inselchen, die lokal als «Cayes» bekannt sind. Drei der vier Korallenriffe der westlichen Halbkugel befinden sich vor der Küste von Belize. Es ist das einzige Land in Mittelamerika, in dem Englisch die offizielle Sprache ist, da es eine ehemalige britische Kolonie ist, obwohl auch Spanisch, belizianisches Kreolisch und in kleinerem Umfang Maya, Arawak und Garifuna gesprochen werden. Zweisprachigkeit ist sehr verbreitet und wird gefördert. Die Mehrheit der Bevölkerung ist katholisch, und der britische Einfluss hat eine beträchtliche und vielfältige protestantische Gemeinde hervorgebracht, darunter deutsche und schweizerische Mennoniten.

Die karibische Küste ist gesäumt von Korallenriffen und etwa 450 Inseln und Inselchen, die lokal als «Cayes» bekannt sind. Drei der vier Korallenriffe der westlichen Halbkugel befinden sich vor der Küste von Belize. Es ist das einzige Land in Mittelamerika, in dem Englisch die offizielle Sprache ist, da es eine ehemalige britische Kolonie ist, obwohl auch Spanisch, belizianisches Kreolisch und in kleinerem Umfang Maya, Arawak und Garifuna gesprochen werden. Zweisprachigkeit ist sehr verbreitet und wird gefördert. Die Mehrheit der Bevölkerung ist katholisch, und der britische Einfluss hat eine beträchtliche und vielfältige protestantische Gemeinde hervorgebracht, darunter deutsche und schweizerische Mennoniten.

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Belize ist ein Staat in Zentralamerika. Es ist der einzige zentralamerikanische Staat, in dem Englisch Amtssprache ist. Etwa ein Drittel der Bevölkerung von Belize hat afrikanische Vorfahren. Dadurch hat sich in diesem Staat eine eigenständige Kultur ausgebildet, die von den in den Nachbarstaaten lebenden Mayavölkern beeinflusst ist. Seit 1981, dem Jahr der Unabhängigkeit, ist Belize Mitglied des Commonwealth of Nations.

Belize ist ein Staat in Zentralamerika. Es ist der einzige zentralamerikanische Staat, in dem Englisch Amtssprache ist. Etwa ein Drittel der Bevölkerung von Belize hat afrikanische Vorfahren. Dadurch hat sich in diesem Staat eine eigenständige Kultur ausgebildet, die von den in den Nachbarstaaten lebenden Mayavölkern beeinflusst ist. Seit 1981, dem Jahr der Unabhängigkeit, ist Belize Mitglied des Commonwealth of Nations.

Belice, con una población de unos 390.000 habitantes, está situada en la costa norte del Caribe de América Central. La capital es Belmopan City y la ciudad más poblada es Belize City. El encuentro entre los nativos del Caribe y los africanos traídos a Belice como esclavos por los colonizadores europeos dio lugar a un nuevo grupo étnico: los garífunas. Belice formaba parte del imperio maya que se extendía desde el sur de México hasta Guatemala y Honduras. Posteriormente fue explorada por los españoles y luego colonizada por el Imperio Británico hasta su plena independencia en 1981. Belice forma parte del importante Corredor Mesoamericano de Biodiversidad, con una gran diversidad de especies, tanto marinas como terrestres. 

Belize mit seinen rund 390.000 Einwohnern liegt an der nördlichen Karibikküste Mittelamerikas. Die Hauptstadt ist Belmopan City und die bevölkerungsreichste Stadt ist Belize City. Die Begegnung zwischen den karibischen Ureinwohnern und den Afrikanern, die von den europäischen Kolonisatoren als Sklaven nach Belize gebracht wurden, brachte eine neue ethnische Gruppe hervor: die Garifuna. Belize war Teil des Maya-Imperiums, das sich von Südmexiko bis Guatemala und Honduras erstreckte. Später wurde es von den Spaniern erforscht und dann vom Britischen Empire bis zu seiner vollständigen Unabhängigkeit 1981 kolonisiert. Belize ist Teil des wichtigen mesoamerikanischen Biodiversitätskorridors mit einer großen Artenvielfalt, sowohl im Meer als auch auf dem Land. 

La costa caribeña está bordeada de arrecifes de coral y unas 450 islas e islotes conocidos localmente como «cayos». Tres de los cuatro arrecifes de coral del hemisferio occidental se encuentran en la costa de Belice. Es el único país de Centroamérica en el que el inglés es la lengua oficial, ya que es una antigua colonia británica, aunque también se hablan el español, el criollo beliceño y, en menor medida, el maya, el arawak y el garifuna. El bilingüismo es muy común y se fomenta. La mayoría de la población es católica, y la influencia británica ha dado lugar a una comunidad protestante importante y diversa, que incluye a los menonitas alemanes y suizos.

Die karibische Küste ist gesäumt von Korallenriffen und etwa 450 Inseln und Inselchen, die lokal als «Cayes» bekannt sind. Drei der vier Korallenriffe der westlichen Halbkugel befinden sich vor der Küste von Belize. Es ist das einzige Land in Mittelamerika, in dem Englisch die offizielle Sprache ist, da es eine ehemalige britische Kolonie ist, obwohl auch Spanisch, belizianisches Kreolisch und in kleinerem Umfang Maya, Arawak und Garifuna gesprochen werden. Zweisprachigkeit ist sehr verbreitet und wird gefördert. Die Mehrheit der Bevölkerung ist katholisch, und der britische Einfluss hat eine beträchtliche und vielfältige protestantische Gemeinde hervorgebracht, darunter deutsche und schweizerische Mennoniten.

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Die karibische Küste ist gesäumt von Korallenriffen und etwa 450 Inseln und Inselchen, die lokal als «Cayes» bekannt sind. Drei der vier Korallenriffe der westlichen Halbkugel befinden sich vor der Küste von Belize. Es ist das einzige Land in Mittelamerika, in dem Englisch die offizielle Sprache ist, da es eine ehemalige britische Kolonie ist, obwohl auch Spanisch, belizianisches Kreolisch und in kleinerem Umfang Maya, Arawak und Garifuna gesprochen werden. Zweisprachigkeit ist sehr verbreitet und wird gefördert. Die Mehrheit der Bevölkerung ist katholisch, und der britische Einfluss hat eine beträchtliche und vielfältige protestantische Gemeinde hervorgebracht, darunter deutsche und schweizerische Mennoniten.

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Belice, con una población de unos 390.000 habitantes, está situada en la costa norte del Caribe de América Central. La capital es Belmopan City y la ciudad más poblada es Belize City. El encuentro entre los nativos del Caribe y los africanos traídos a Belice como esclavos por los colonizadores europeos dio lugar a un nuevo grupo étnico: los garífunas. Belice formaba parte del imperio maya que se extendía desde el sur de México hasta Guatemala y Honduras. Posteriormente fue explorada por los españoles y luego colonizada por el Imperio Británico hasta su plena independencia en 1981. Belice forma parte del importante Corredor Mesoamericano de Biodiversidad, con una gran diversidad de especies, tanto marinas como terrestres. 

La costa caribeña está bordeada de arrecifes de coral y unas 450 islas e islotes conocidos localmente como «cayos». Tres de los cuatro arrecifes de coral del hemisferio occidental se encuentran en la costa de Belice. Es el único país de Centroamérica en el que el inglés es la lengua oficial, ya que es una antigua colonia británica, aunque también se hablan el español, el criollo beliceño y, en menor medida, el maya, el arawak y el garifuna. El bilingüismo es muy común y se fomenta. La mayoría de la población es católica, y la influencia británica ha dado lugar a una comunidad protestante importante y diversa, que incluye a los menonitas alemanes y suizos.

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